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SPD Stadt Braubach.

Seit 17 Monaten erschwert die Pandemie alle essenziellen Bereiche des Lebens. Während überwiegend die Auswirkungen der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen im privatwirtschaftlichen Bereich die öffentliche Debatte beherrschten, blieb das Leid der Vereins- und Kulturbranche lange unbeachtet. Deshalb widmete die SPD Rhein-Lahn, wie schon im Mai 2020, auch diese 60 Minuten Veranstaltung den ehrenamtlichen Vereinen sowie Kulturschaffenden im Kreis und informierte über die aktuellen Möglichkeiten für Förderungen. „Der Kreis war wenig bunt in den vergangenen Monaten. Schön, dass das kulturelle Leben wieder an Fahrt gewinnt. Mit dem neuen, von der SPD initiierten, künftigen Bestandsförderprogramm möchten wir die Pandemiefolgen im Vereins- und Kulturbereich mildern und unsere Anerkennung zum Ausdruck bringen“, so SPD-Kreisvorsitzender Mike Weiland bei der Begrüßung.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 18.07.2021

60 Minuten SPD zeigt weitere Schritte im Rhein-Lahn-Kreis auf

Der Breitbandausbau erreicht im Rhein-Lahn-Kreis einen weiteren Meilenstein: Das Paket zum Glasfaseranschluss der über 50 Schulen und Krankenhäuser ist vergeben und die Vorbereitung zum Anschluss der Gewerbegebiete sowie der weißen Flecken läuft auf Hochtouren. Kreis-Breitbandberater Martin Rudersdorf konnte nicht nur über bisher erfolgreich erreichte Meilensteine, sondern auch die aktuellen Entscheidungen mit Blick auf die weitere Zeitschiene bis hin zur Gigabit-Versorgung im Kreis berichten. „Flächendeckende Glasfaseranschlüsse sind für das zukünftige Leben im Rhein-Lahn-Kreis entscheidend“, so die klare Botschaft des SPD-Kreisvorsitzenden Mike Weiland und Landrat Frank Puchtler an die Teilnehmer der aktuellen Ausgabe digitalen „60 Minuten SPD“-Veranstaltung.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 24.05.2021

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 01.02.2021

„Wenn ich jeden Tag auf Bus und Bahn angewiesen wäre, um von Bornich nach Koblenz zur Uni zu kommen, wäre ich eine halbe Ewigkeit unterwegs“, so Felix Bonn, Mitgründer des Mobilität-Startup RRive. RRive, der Name leitet sich aus dem englischen „arrive“, zu Deutsch „ankommen“, ab, ist eine App, die die Mobilität vor allem im ländlichen Raum massiv voranbringen möchte. „Es ist jedoch genauso schlecht, jeden Tag viele Kilometer alleine mit dem teuren Auto zur Arbeit zu pendeln, wenn man an Probleme, wie Umweltverschmutzung oder die Überbelastung des Straßenverkehrs, denkt“, so Jan Loescher, ebenfalls Mitgründer, weiter.

Mit diesen Worten begann die Präsentation der zwei Studenten im Rahmen der 60 Minuten Veranstaltung zum Thema „App-Die Zukunft der Mobilität“, zu der Elias Metz, stellvertretender Vorsitzender des SPD Gemeindeverbands Loreley, und der Kreisvorsitzende Mike Weiland eingeladen hatten. Nach einer kurzen Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer, zu denen unter anderem auch Landrat Frank Puchtler und Carsten Göller aus der Kreistagsfraktion gehörten, wurde auf die Bildschirme der Teilnehmer eine Präsentation gespiegelt, mit der Jan Loescher und Felix Bonn ihre App vorstellen konnten. So wurde eindrucksvoll gezeigt, wie mit der App das Thema Fahrgemeinschaften kompakt und einfach organisiert werden kann. Mit dem integrierten Navigationsgerät kann der Fahrer kurzfristige aber auch zukünftige Fahrten planen, die nach dem Hochladen durch den Algorithmus Mitfahrern angezeigt wird, die sich kurzfristig in Fahrten einbuchen können. Der Fahrer muss dann den durch das Navigationsgerät errechneten Weg zum Treffpunkt fahren, welcher trotzdem nie ein größerer Umweg sein wird. Der Fahrer fährt dann zum vereinbarten Ziel und spart durch die Kostenbeteiligung des Mitfahrers Geld. Aber auch der Mitfahrer spart Geld, er muss nicht den meist teuren und unflexiblen ÖPNV nutzen und sich kein eigenes Auto anschaffen. Der komplizierte Algorithmus, welcher auch durch den dritten Gründer Marin Althuis maßgeblich mitentwickelt wurde, macht das Thema kurzfristige Fahrgemeinschaften zu einem schnellen und einfachen Prozess.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 27.01.2021

Im Rahmen der Reihe "SPD vor Ort" haben sich die SPD-Kreistagsfraktion und mehrere SPD-Bürgermeister mit Tanja Steeg, der Wirtschaftsförderin des Kreises ausgetauscht. Die SPD im Kreis ruft dazu auf, mehr kleine Unternehmen aus der Region mit eigenen Angeboten ins Internet zu bringen. Unterstützungs- und Beratungsangebote sollen ausgebaut werden. "Das ist ein Aufruf, der nicht nur im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu sehen ist, sondern als eine generelle Zukunftsfrage gesehen werden muss", so Fraktionsvorsitzender Carsten Göller nach der Sitzung.

Steeg berichtete der Runde zunächst über aktuelle Entwicklungen rund um die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises (WFG) und dem laufenden Programm. Seit Frühjahr 2020 steht natürlich die gesamte Wirtschaft im Kreis im Zeichen der Pandemie. Derzeit leiden vor allem der Einzelhandel und die Gastronomie unter der andauernden Lage. Gleichwohl konnte Steeg auch berichten, dass viele Unternehmer die Krisenzeit nutzen und ihre Unternehmen für die Zukunft aufstellen wollen. Die WFG berät dabei strategisch und kann auch in Form von Investitionskostenzuschüssen aktiv helfen. Für 2021 sind bereits ca. 60.000 Euro als Zuschüsse zugesagt worden. Um Einzelhandel und Gastronomie für die Zeit nach dem Lock down zu unterstützen, werden in Kürze neue Standortporträts in Videoform vorbereitet. Ziel sollen kurze Videos sein, die beispielsweise auch im Internet werbewirksam eingesetzt werden können.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 27.01.2021

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